Nasenatmung als das neue Nonplusultra
Das nächtliche Zukleben des Mundes soll neben der Gesichts- und…
1 bis 2 Tropfen ätherisches Teebaumöl mit 1 TL pflanzlichem Öl – zum Beispiel Oliven- oder Maiskeimöl – vermischen und auf den Stich auftragen und leicht einmassieren. Diese Mischung mildert den Juckreiz, und eine mögliche Schwellung bleibt aus.
Den Saft einer halben Zitrone auf ein Tuch träufeln und kurz auf den Einstich legen. Das lindert den Juckreiz und unterbindet mögliche Infektionen. Sie können das Ganze aber auch mit ½ TL Essig statt der Zitrone machen.
Legen Sie 3 bis 5 frische Melissenblätter auf die Einstichstelle; dies beruhigt das Hautareal. Das Melissenöl, das sich in den kleinen Vakuolen der Blätter befindet, hat zudem eine antibakterielle Wirkung.
Für dieses Hilfsmittel benötigt man: 20 Blätter Spitzwegerich und 100 ml Korn (38 %).
Schneiden Sie die Blätter grob, geben Sie sie in ein verschraubbares Glas und gießen Sie dieses mit Korn auf. Lassen Sie das Glas nun verschlossen zwei bis vier Wochen lang im Sonnenlicht ziehen. Danach filtern Sie den Inhalt und bewahren diesen in einer dunklen Flasche auf.
Bei Bedarf säubern Sie den Insektenstich mit einigen Tropfen der fertigen Tinktur.
Erstveröffentlichung am 31.07.2020