9 Tipps, um Sportverletzungen vorzubeugen

Die Sportart nach körperlichen Voraussetzungen wählen: Individuelle Vorlieben, Fitnesszustand, Vorerkrankungen und Alter sind wichtige Kriterien bei der Auswahl.

Bewusst aufwärmen: Gezielte Aufwärmübungen vor dem Sport fördern die Durchblutung der Muskulatur und beugen Verletzungen vor.

Überbelastung vermeiden: Wichtig beim Sport ist es, die persönlichen Grenzen zu wahren und Überanstrengung zu vermeiden.

Zu einer adäquaten Ausrüstung zählen für die jeweilige Sportart geeignete Schuhe, die Belastungen reduzieren und die Gelenke schonen und die entsprechende Schutzausrüstung wie ein Sturzhelm beim Ski- oder Radfahren oder Knie- und Ellbogenschoner beim Inline-Skaten.

Wichtig sind entsprechende Erholungspausen zwischen den Trainingseinheiten. Nur dann kann sich der Körper ausreichend regenerieren und wieder seine Energiespeicher auffüllen.

Sportverbot bei Verletzung und Krankheit: Bei Infekten, Fieber und Verletzungen benötigt der Körper die Möglichkeit zur Regeneration.

Keine Analgetika beim Sport: Wer unter dem Einfluss von Schmerzmitteln trainiert, verschleiert damit seine Belastungsgrenze.

Sportmedizinischer Check: Eine Untersuchung ist empfehlenswert, wenn man eine längere Sportpause eingelegt hat, übergewichtig ist oder Vorerkrankungen (Herz/Kreislauf, Bewegungsapparat, etc.) hat.

Trainingsstunden: Bei manchen Sportarten ist es angeraten, mit persönlichen Trainingsstunden zu beginnen, um sich keine falschen Bewegungsabläufe anzugewöhnen (zum Beispiel bei Yoga, beim Schwimmen oder beim Snowboarden) oder um eventuelle Risiken einschätzen zu können (etwa beim Klettern).